Wegner und Bonde stellen 7-Punkte-Plan für die Mobilitätswende in Berlin vor

Der CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hat Ute Bonde in sein Berlin-Team für den Bereich Mobilität berufen. Die bei der BVG u.a. als Geschäftsführerin der U5 Bau-GmbH tätige Juristin hat in den vergangenen Jahren den erfolgreichen Bau der U5 mit verantwortet. Gemeinsam haben die beiden nun einen 7-Punkte-Plan für eine echte Mobilitätswende in Berlin erarbeitet.
 
Kai Wegner, Spitzenkandidat der CDU Berlin, erklärt:
„Ich freue mich, dass mit Ute Bonde eine weitere Spitzenfrau in meinem Berlin-Team mitmacht. Ute Bonde steht wie kaum eine andere dafür, dass wir es mit dem ÖPNV-Ausbau und damit auch einer gelingenden Mobilitätswende ernst meinen. Mit dem Klassenkampf gegen das Auto muss nach der Berlinwahl Schluss sein. Wir müssen wieder alle Verkehrsteilnehmer in den Blick nehmen und Lösungen erarbeiten, die für alle funktionieren.“
 
Ute Bonde, neues Berlin-Team-Mitglied, erklärt das Vorhaben der CDU Berlin:
„Ich bin davon überzeugt, dass eine Mobilitätswende in Berlin gelingen kann. Ich finde den Ansatz von Kai Wegner richtig, den Menschen zuzuhören und dann zu überlegen, wie wir ein Mobilitätsangebot schaffen, das allen Bürgern unserer Stadt dient, sie mitnimmt und motiviert, mehr ÖPNV oder auch mehr Fahrrad zu fahren. Dabei muss die Politik auch wieder die gesamte Stadt in den Blick bekommen, nicht nur Klein-Klein innerhalb des S-Bahnringes, sondern ganzheitlich denken.Wir brauchen ein Radwegekonzept, das den Namen auch verdient. Wir brauchen den Willen, nicht nur über den ÖPNV-Ausbau zu reden, sondern ihn auch endlich mal gut durchdacht zu beginnen. Und wir müssen die Infrastruktur, die Regeln für die Mobilität und unser faires Miteinander, auch für die uns nachfolgenden Generationen, definieren. Diesen Weg geht die CDU. Und diesen Weg gehe ich gern gemeinsam mit Kai Wegner.“